Stellen

Stellenausschreibung

Puppenspieler
(m/d)


DAS AUFGABENGEBIET UMFASST IM WESENTLICHEN:
-
Tätigkeit als Puppenspieler

WIR ERWARTEN VON IHNEN:
Vorausgesetzt wird (Muss-Kriterien):
- Beherrschung der Kölschen Sprache
- Wandelbare Sprechstimme
- Musikalität
- Spaß an der Bühnenarbeit
- Belastbarkeit
- gerne Berufserfahrung in anderen Bereichen
- Körpergröße 180 cm oder kleiner.

Die Stellen sind bewertet nach Entgeltgruppe 6 TVöD (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst. (Einstiegsgehalt im ersten Jahr: Entgeltgruppe 6, Stufe 4 TVöD, danach EG 8).
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden und ist gebunden an die Vorstellungszeiten des Theaters von Mittwoch bis Sonntag. Der Jahresurlaub kann nur während der Theaterferien genommen werden. Die außergewöhnlichen Dienstzeiten (Wochenenden, in der Regel bis 23 Uhr) eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.

IHRE BEWERBUNG:
Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit Stimm- und Gesangsproben an die Puppenspiele der Stadt Köln, Eisenmarkt 2-4, 50667 Köln oder haenneschen@stadt-koeln.de und an mareike.marx@stadt-koeln.de (Intendanz).

 

Wir fördern aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vielfalt aller Menschen in der Verwaltung.
Daher begrüßen wir Bewerbungen von People of Color, Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten, aller Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderung. Ebenso freuen wir uns auf Bewerbungen von Personen mit familiärer Migrations-, insbesondere Fluchtgeschichte.

Die Stadt Köln ist Trägerin des Prädikats TOTAL E QUALITY – Engagement für Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie des Zusatzprädikats DIVERSITY und des Zertifikats audit berufundfamilie – Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Im Berufsbereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sind Frauen ausdrücklich angesprochen und gebeten, sich zu bewerben.

Wir unterstützen als öffentliche Arbeitgeberin mit unserer Inklusionsvereinbarung das Ziel, behinderte, schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen in das Arbeitsleben einzugliedern. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.