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Georg B. Lenzen

spielt den Schnäuzerkowski

Dobei zick

2013

Zur Person

Georg Lenzen absolvierte seine Schauspielerausbildung am Kölner Theater „Der Keller“, wo ihn Willy Millowitsch entdeckte und an sein Volkstheater holte. Es folgten Engagements an den Stadttheatern in Düsseldorf, Koblenz, Essen und Wuppertal.


Sein Herz zog ihn immer wieder zurück nach Köln, wo er u.a. am Freien Schauspiel unter der Regie von Heinrich Pachl den „Bätes“ in der erfolgreichen Polit-Satire „Köln ist Kasse“ spielte. Für das Gastspiel der Komödie „Sein oder Nichtsein“ ging Georg Lenzen an der Seite von Dirk Bach liebend gern ein weiteres Mal auf die Bretter des Volkstheaters. Im Theater in der Filmdose im „Kwartier Latäng“ begeisterte er das Publikum mit seinen Kölschen Parodien von Rhett Butler bis John Travolta.

 
Seine große Leidenschaft für den Fastelovend führte ihn schließlich auch an die Rednerschule des Festkomitees Kölner Karneval, wo er die Figuren „Ne Klüngelbroder“ und „Et Kehrmännchen“ entwickelte.

 
Neben seiner Bühnenlaufbahn war Georg Lenzen in verschiedenen Film- und Fernsehrollen zu sehen, z.B. als „Kommisar Tolben“ in „Ein Fall für die Anrheiner“ und als „Onkel Schäng“ in dem kölschen TV-Melodram „Der Teufelsbraten“.